Samstag, 1. September 2012

Herr Berger: Keine Tischplatte ist so hart ...


Herr Philipp Karl Berger: Keine Tischplatte ist so hart um das auszuhalten, wenn jemand darauf hämmert, der lacht weil er erkannt hat was genau Sie damit verbreiten oder verbreiten lassen. Es ist wirklich zu blöd von Dir.

Ratschlag für die anderen Leser dieses Blogs: Gar nicht erst zwischen den Zeilen lesen und dann daran denken, dass Philipp Berger "exklusiv in diesem Blog"  ("Gerichtsreporterin") über einen (angeblichen)  Beschluss berichtet, der in einer Sache zwischen mir und ihm erging und hier nicht einmal zugestellt ist.

Herr Philipp Karl Berger: Sie sind eine "Niete im Talar". Ich wusste es bisher. Jetzt weiß ich es ganz sicher. Jetzt glaubt Ihnen kein Richter mehr. Sie könnst sich nicht mehr verstecken. Jeder sieht Sie jetzt richtig. Jeder sieht jetzt in Sie hinein und jeder sieht jetzt auch den Dreck den Sie verspritzen. Jeder sieht jetzt, wie und was Sie wirklich sind. Ihre Robe verdeckt jetzt nichts mehr: Sie stehen jetzt nackt in der Öffentlichkeit.

Sie haben verloren.

12 Kommentare:

  1. Issnichwahr!

    Der liefert doch glatt ein Geständnis.

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  3. Wenn man sich die Kommentare zu den letzten Artikeln durchliest, fragt man sich, wie alt ist dieser Düsseldorfer "Rechts"anwalt eigtl.?

    An der Stelle möchte man hier in leicht abgewandelter Form aus dem "Gerichtsreporterinnen"-Blog zitieren:

    "P.B., der Justiz-Schreck! Die lachen sich doch bei Gericht wahrscheinlich schon schlapp, wenn die nur seinen Namen lesen … Ich glaube nicht, dass es irgendjemand gibt, der (oder die!) ihn ernstnimmt!"

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  4. Problembärdompteur1. September 2012 um 21:05

    meine Güte,ist das Gisela Berger eine armselige Kreatur. Zu dämlich, sich richtig zu verstecken, und dazu noch komplett merkbefreit, zu erkennen wann es genug ist. Allerdings muß man dem Gisela Berger zugute halten, daß es gar nicht anders kann als weiter seine dämlichen Hirnfürze zu bloggen. Hört es nun auf, schließt den Blog oder läßt ihn ab sofort ruhen, gibt es damit zu, hinter dem Deppenblog zu stehen. Der Ertappte liefert damit gleich das Geständnis hinterher. Also muß es weitermachen um den Anschein zu halten, daß es nicht für den Deppenblog verantwortlich ist. Dazu kommt noch, daß das Gisela Berger offenbar unter krankhaftem Zwang handelt. Ein Rückzug unter Einklemmen des Schwanzes geht also mal gar nicht. Allenfalls ein kleinpisserischer leiser Abgang. Schließlich muß doch die Fassade der angeblichen Gerichtsreporterin aufrecht erhalten bleiben. Wär doch komisch, wenn das feige Stück plötzlich öffentlich verkünden würde, sich nicht mehr zum Thema Schlosser äußern zu wollen.

    Nun bastelt das feige Stück schonmal an einer Abschiedsrede, die nicht nach Abschied aussehen soll, die das Gesicht wahrt und dazu geeignet scheint, sich aus der in grenzenloser Dummheit selbstgestellten Falle zu winden.

    Tja Bergerlein, wer einen solchen Deppenlog aufmacht, sollte halt auch vorher darüber nachdenken, wie er aus der Nummer wieder rauskommt, wenn er in grenzenloser Dummheit entlarvt werden sollte. Bedenkt er das vorher nicht, ist er nur ein armseliger Idiot. Wenn er dazu noch Anwalt ist, ist er außerdem und meiner Meinung nach einfach zu dämlich für den Job als Organ der Rechtspflege. Außerdem auch zu unanständig. Man könnte auch schäbig sagen. Blöd gelaufen, Bergerlein! Ich darf mal hier laut und schadenfroh lachen.

    Übrigens, Bergerlein, fachkundige Hilfe anzunehmen, wenn man merkt, daß im Oberstübchen Unordnung herrscht, ist kein Anzeichen von Schwäche.

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  5. "Ein Rückzug unter Einklemmen des Schwanzes geht also mal gar nicht. "

    Unter der Maßgabe, dass "Schwanz" im deutschen das selbe bedeuten kann wie im englischen das "cojones" (was aus dem spanischen übersetzt eigentlich Hoden heißt) frage ich mal:

    "Was, bitte, für ein Schwanz soll denn da eingezogen werden?"

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  7. wie alt ist dieser Düsseldorfer "Rechts"anwalt eigtl.

    HRB 65073, GI-Gerichtsinkasso GmbH:

    Bestellt als Geschäftsführer: Berger, Philipp, Niederkrüchten, *29.04.1971

    Der "Experte für Medien- und Wettbewerbsrecht" Philipp Berger hatte monatelang ein falsches Impressum auf seiner tollen Referenzkundenseite "Gerichtsinkasso.de" und dort noch den Dr. Mario Nahrwold rausgehangen - der sich aktenkundig am 19.4.2012 längst verabschiedet hatte.

    Und genau solche Typen werfen dem Beamtenstaat Langsamkeit vor...

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  8. Sie behaupten auffällig oft, für Sie nachteilige Beschlüsse seien "noch nicht zugestellt", wenn dies nach der regulären Postlaufzeit längst zu erwarten wäre.

    Kann es sein, dass ab und an der Briefkasten an Ihrer Bruchbu... äh, Behausung, hmmm, "herunterfällt"?

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  9. Nun, Herr Philipp Karl Berger, Sie können ja beim Gericht nachfragen, wann der Beschluss bei mir zugestellt wurde.

    Er ist auch bis jetzt nicht in meinem Briefkasten.

    "Kann es sein, dass ab und an der Briefkasten an Ihrer Bruchbu... äh, Behausung, hmmm, "herunterfällt"?"

    Wollen wir uns mal die Details Ihrer Behausungen genauer ansehen? Sie sollten aufhören, Anleihen bei Andreas Neuber aus Krefeld zu nehmen.

    Der hat Ihnen eine ganz wesentliche "Kleinigkeit" nämlich gewiss nicht erzählt. Aber viel Wut auf mich.

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  10. Achja, Sie wollten sich gegen Neuber doch mal eine Verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz holen. (HAHAHAHA!)

    Was wurde eigentlich daraus, Sie armer Verfolgter?

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  11. "Was wurde eigentlich daraus, Sie armer Verfolgter?"

    Der hat sich der Ankündigung wegen wohl nicht mehr hergetraut.

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  12. Jetzt sei doch nicht so hart zu ihm. Nachdem er vor dem BGH gleich reihenweise für den Euroweb-Konzern verloren hat frisst er ein Gnadenbrot als Werbemaskottchen und Hilfspressesprecher für die Läden der Herren Preuß und Fratzscher.

    Ich meine, wer würde das unter Gebrauch des eigenen Namens und von eigenen Fotos im Jahr 2012 noch machen? Das müsste schon eine Person sein, der das Wasser bis zum Hals steht. Oder eine sehr dumme Person.

    Oder eben ein Herr "Rechtsanwalt Berger". Und weil der auch nicht mit allem unter seinem Namen und Beruf an die Öffentlichkeit kann hat er eben die "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" erfunden und mutierte zum virtuellen Damenwäscheträger.

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