Samstag, 20. September 2014

Frankreich: So beginnen Revolutionen! Bauern brennen Finanzamt nieder

So beginnen Revolutionen: Wütende Bauern wurden (anders als die Interessen von Banken und deren Aktionären) lange ignoriert. Jetzt brannten diese kurzerhand ein Finanzamt nieder. Ob jemand in der nachfolgenden Darstellung ein "Revolutionsheld", ein "Krimineller" oder gar ein "Terrorist" ist bestimmen immer die Sieger. Das sind aber längst nicht immer die aktuell herrschenden.

Dies gilt für jedes Land. Auch wenn zumindest in Mitteldeutschland frühere Revolutionen deutlich friedlicher abliefen.

Dienstag, 9. September 2014

Kurzum: es war schon ein ziemlich mieses Leben, das Olaf Tank, geboren am 18.04.1970, führte.

"1,73 m groß, Gewicht manchmal 50 Kilo, Probleme mit der Haut, FDP-Engagement, Rechtsanwalt seit dem 26.01.2000, eine 9 m² Kanzlei in der Wohnung der Eltern, in Lastrup – ein Ort, den man mit einem Navi findet. Mutti hatte den Teppichboden für das ehemalige Schlafzimmer der verstorbenen Großmutter ausgewählt – einen weißen. Mandanten durften deshalb die Kanzleiräume nicht betreten. Man setzte sich ins Wohnzimmer, die Eltern gingen so lange nach nebenan. Eine Freundin? So etwas wollte Mutti ganz und gar nicht..."

Quelle: "Die toten Ratten eines Abzockeranwalts"

Freitag, 28. September 2012

Hotel Görres (Wachtberg- Ortsteil Villip) - brutaler Angriff auf Journalisten

Was man so erleben kann in der kleinen beschaulichen Gemeinde Wachtberg- Ortsteil Villip kann einem doch glatt den Atem verschlagen ... das folgende ereignet sich im Rechtsstaat Deutschland, mitten auf einer Straße in einem Dorf in der sonst schönen Eifel ... genauer im Drachenfelser Ländchen:

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Samstag, 22. September 2012

Linux, Firefox, SWAT, SSH und ein leidiges Problem

Das ist sicher schon vielen passiert, die Server verwalten. Man will "mal rasch" einen entfernten Server, z.B. Samba mit Swat verwalten und baut dazu von seinem SuSE-Desktop eine SSH-Sitzung auf:

~> xhost +192.168.1.2;
~> ssh -X user@192.168.1.2 firefox;

Rasch den Firefox gestartet, die Adresse 127.0.0.1:901 eingegeben und schon hat man das Problem...

Fehler: Verbindung fehlgeschlagen
"Geht nicht gibt's nicht!" - also genau nachgeschaut: Es wird, wenn der Firefox schon offen ist, keine neue Browserinstanz vom entfernten Host gestartet. Das was man vor sich hat ist lediglich ein neues Fenster des bereits zuvor lokal gestarteten Browsers - und damit genau das was man nicht wollte. Das ist nervig, denn so muss man jedes Mal erst seinen lokal gestarteten Firefox vollständig beenden.

Muss?

Nein! Man muss nicht! Abhilfe schafft ein "firefox --help". Dort findet man heraus, dass man den Firefox auch so starten kann:

[lokal]~> xhost +192.168.1.2;
[lokal]~> ssh -X user@192.168.1.2 firefox -new-instance;

Dann wird tatsächlich eine neue Instanz - diesmal des entfernten - Firefox  gestartet. Wem das zu viel Arbeit ist, der kann - Root-Rechte vorausgesetzt - am entfernten(!) Rechner was "drehen".

[lokal]~> xhost +192.168.1.2;
[lokal]~> ssh -X user@192.168.1.2;
[enfernt]~> sudo vi /usr/bin/firefox;

und dann ergänzt man die folgende Zeile: (Bei mir war es ein Ubuntu-Server 12.04 mit Firefox 15.0.1, also die Zeile 19)

MOZ_APP_NAME="firefox -new-instance"

Danach lässt sich der entfernte Firefox einfach starten und kümmert sich nicht mehr darum, dass bereits eine Instanz läuft - und bei einem Aufruf der Seite 127.0.0.1:901 kann man sich beim Swat anmelden.

Eine Alternative  wäre sich ein Skript anzulegen:

1. Variante: entfernt

[lokal]~> xhost +192.168.1.2;
[lokal]~> ssh -X user@192.168.1.2;
[enfernt] ~> cd ~/bin;
[enfernt] ~> echo '#!/bin/sh' > swatbrowser;
[enfernt] ~> echo 'firefox -new-instance -u http://127.0.0.1:901' >> swatbrowser;
[enfernt] ~> chmod +x swatbrowser;
[enfernt] ~> ~/bin/swatbrowser &

2. Variante: lokal

[lokal] ~> cd ~/bin;
[lokal] ~> echo '#!/bin/sh' > swatbrowser;
[lokal] ~> echo 'ssh -X $1 firefox -new-instance -u http://127.0.0.1:901' >> swatbrowser;
[lokal] ~> chmod +x swatbrowser;
[lokal] ~> swatbrowser user@192.168.1.2 &

Das Zeilenende habe ich mit dem Semikolon ";" markiert. Das "user" und "192.168.1.2" durch den korrektenBenutzername und die korrekte Adresse des entfernten Servers ersetzt werden müssen weiß hoffentlich jeder ...

Philipp Berger will nicht geduzt werden

Da wo ich herkomme hat man sich üblicherweise geduzt. Als Ossi (dauerhaft) mit "sie" angeredet zu werden bedeutete, dass das Gegenüber sich nicht auf der gleichen Ebene sah. Entweder zwei darunter oder zwei darüber ... Ohne greifbaren Grund gesiezt zu werden wirkte befremdlich, ließ "Animositäten" vermuten.

Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger aus Niederkrüchten kämpft mit wirklich allen Mitteln an der vordersten Front gegen die Geister, die er selbst rief.
Karikatur: "Philipp Berger kämpft mit wirklich allen Mitteln an der vordersten Front gegen die Geister, die er selbst rief."
Rechte: Gerichtszeichnerin Gisela Merde, Verlag: Group de Pipiweb


Einer weinerlichen Beschwerde bei Google entnehme ich nun, dass der Wessi Philipp Berger nicht von mir gedutzt werden will. Das sei eine Beleidigung - so behauptet er.

Nun gut! Dann sieze ich den "sehr verkehrten Herrn Rechtsanwalt" Philipp Berger eben künftig:
Herr Philipp Berger: Sie gehören aus dem Beruf, aus dem Kreis der "Organe der Rechtspflege" mit "Schimpf und Schande" verstoßen. Ihr Verhalten ist verlogen. Sie meinen aus einer dummen Arroganz heraus jeden frei beleidigen und verleumden (lassen) zu können. Ihr Tun ist eines Anwaltes nicht würdig. Sie meinen andere zu treffen, entehren sich aber selbst durch den Betrieb der Webseite "gerichtsreporterin.w...s.com" - der ja nun nachweislich aus der Kanzlei heraus und mit Sicherheit auf Ihre Veranlassung hin erfolgt. Wer, wie Sie, aus solchen extremen geistigen Niederungen agiert oder agieren lässt, der ist auch dort. In den geistigen Niederungen - falls Ihnen auch das nicht klar ist.
Und ich halte Sie, Herr "Rechtsanwalt" Philipp Karl Berger aus der Schuberstr. 2 in Niederkrüchten - wegen der durch Ihren Willen und unter Ihrer Verantwortung (nicht nur) gegen mich gerichteten Beleidigungen und Verleumdungen - mit allem Recht der Welt für einen nichtsnutzigen und vor allem dummen Kriminellen!

Moralisch steht er ja ohnehin mindestens zwei Stufen unter mir, wie ich mit der Antwort auf die Beschwerde auch darstelle:
Es handelt sich um zulässige Meinungsäußerungen. Diese stehen vor dem Hintergrund, dass ich in dem Blog

http://gerichtsreporterin.w....s.com

der definitiv, also nachweislich von der Kanzlei des Herrn Philipp Berger betrieben wird, u.a. als

1.) homosexuell
2.) Alkoholiker
3.) "WAHNsinniger"
4.) Affe
5.) Schaumschläger
6.) Sozialhilfeempfänger
7.) Stalker
8.) Huhn
9.) auf Knien rutschender Bettler
e.t.c. p.p.

und beleidigt und verleumdet werde.

Daneben werden auch weitere Personen, insbesondere ein Tierarzt und Rechtsanwälte, die gegen die Euroweb Internet GmbH und die Kanzlei Berger vorgehen, verleumdet und beleidigt.

Der Herr Philipp Berger muss auf Grund seiner mit dem Betreiben des Blogs http://gerichtsreporterin.w...s.com getätigten Verfehlungen diese ganz offen an ihn adressierte Antwort auf seine Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen hinnehmen.

Es handelt sich nicht um die Wiedergabe seiner Privatadresse, an der Adresse in Niederkrüchten betreibt der Herr Philipp Berger mindestens eine Firma, diese Adresse ist ins Handelsregister eingetragen wurden. Handelsregister Düsseldorf, HRB 67759


Die Art seiner Reaktion zeigt, dass der Artikel gerechtfertigt ist.


Der Blog "gerichtsreporterin.w....s.com" enthält unwahre Angaben über dessen Betreiber:

http://gerichtsreporterin.w....s.com/impressum-2/
vers.
https://gerichtsreporterin.w....s.com/about/

Es gibt jedoch neben harten Indizien auch greifende Beweise für die Tatsache, dass Herr Berger den Blog führt oder führen lässt:

1.)
Ich habe dem Betreiber des Blogs "gerichtsreporterin.w....s.com" über die Kommentarfunktion am 6.9.2010 eine URL zukommen lassen, die ein nicht erratbares Geheimnis enthielt.

Genau diese URL mit dem nicht erratbares Geheimnis (eine ID) wurde ca. 30 Minuten später von der IP-Adresse 217.5.171.122 aus aufgerufen.

Diese IP gehört laut whois zum BERGER-LAW-LLP-DUESSELDORF-NET - und war mir vorher nicht einmal bekannt.

2.)
In dem Blog "gerichtsreporterin.w....s.com" werden Gerichtsbeschlüsse veröffentlicht - und zwar am Tag der Zustellung bei Herrn Berger, die in Sachen zwischen mir und ihm ergingen, von denen Dritte außerhalb der Kanzlei auch gar keine Kenntnis haben.

3.)

a)
In der Kanzlei Berger ist eine Frau Sabine Meuters als Pessesprecherin tätig.

http://www.agentur-presse.de/memberlist.php?action=profile&id=2086

b)
Diese Frau Sabine Meuters veröffentlichte einst über einen Rockerprozess.

http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1200001/Der-Rockerkrieg-im-Duisburger-Rotlichtviertel.html

c) Der oder die Betreiberin des Blogs "gerichtsreporteriin.w...s.com" behauptet, einst im Rockerbmilieu ermittelt zu haben.

http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/04/05/was-ist-los-bei-euroweb-eine-dusseldorfer-firma-muss-um-ihren-guten-ruf-kampfen/

d)
in dem Qelltext der
http://gerichtsreporterin.w....s.com/ finden sich mehrfach falsche Links zu PDF-Dokumenten die auf einen Ordner C:\Users\Sabine ... verweisen.

Herr Philipp Berger kann also nicht mehr bestreiten, dass der Blog http://gerichtsreporterin.w...s.com/ von seiner Kanzlei aus und auf seine Veranlassung hin betrieben wird. Damit gehen die darin gegen mich und Dritte geäußerten, wüsten Verleumdungen, Beleidigungen und Schmähungen auf sein Konto.

Er handelt also kriminell, der Vorwurf ist wahr und richtig, die darauf basierenden Meinungsäußerungen kann Herr Berger nicht verbieten lassen, allenfalls könnte ich mich nach einer Löschung seines Drecks zu einer Löschung überreden lassen.


Liste der beleidigenden/verleumdenden Artikel des Herrn Berger respektive seiner dazu unzweifelhaft beauftragten Angestellten Sabine Meuter:
  1. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/18/die-tranen-des-j-r-uberall-ist-er-einschlagig-bekannt-bei-inpol-ist-er-zwischen-2006-und-2011-wegen-34-delikten-erfasst/
  2. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/16/immer-wieder-neue-wahn-bluten-j-r-macht-gegenuber-dem-landgericht-monchengladbach-einen-auf-clown/
  3. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/12/j-r-und-die-gitter-der-wahnsinnige-hat-sehnsucht-nach-knast-luft-erst-mal-aber-steht-die-pfandung-von-internetdomains-an/
  4. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/09/j-r-als-tanzer-und-hexer-die-grose-blamage-fur-den-wahnsinnigen-nimmt-kein-ende-schon-wieder-wird-es-nichts-mit-prozesskostenhilfe/
  5. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/05/wie-sich-j-r-durchs-leben-schlagt-der-wahnsinnige-sucht-derzeit-dringend-einen-gratis-fur-ihn-tatig-werdenden-anwalt/
  6. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/09/01/nebelkerzen-luftballons-und-einen-doktortitel-fur-t-t-gibt-demnachst-diverse-geburtstagsprasente-j-r-unterliegt-schon-wieder-vor-gericht/
  7. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/29/alles-hat-ein-ende-j-r-und-t-t-mussen-beim-posten-uber-euroweb-und-die-kanzlei-berger-besser-obacht-geben-gisela-ist-nicht-sabine/
  8. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/22/blonder-engel-ein-thriller-der-tierarzt-und-der-wahnsinnige-schwadronieren-uber-ihre-gisela-vision-achtung-stalking-ist-strafbar/
  9. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/18/j-r-wunscht-sich-das-lied-vom-tod-ist-der-wahnsinnige-bald-seine-internet-domains-los/
  10. http://gerichtsreporterin.w...s.com/2012/08/15/nicht-nur-die-hitze-macht-j-r-zu-schaffen-der-wahnsinnige-kriegt-partout-keine-prozesskostenhilfe-eine-spritze-von-t-t-will-er-nicht/
  11. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/11/affe-und-schaumschlager-zugleich-j-r-der-wahnsinnige-will-einfach-keine-ruhe-geben-eine-niederlage-jagt-die-nachste/
  12. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/08/gutes-bloggen-will-gelernt-sein-selbst-anwalte-stolpern-mitunter-im-world-wide-web-manche-juristen-schicken-j-r-und-t-t-vor/
  13. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/04/schwarze-schafe-in-der-blogosphare-fur-t-t-und-j-r-lauft-es-uberhaupt-nicht-gut/
  14. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/08/01/badehose-ja-prozesskostenhilfe-nein-der-sommer-bringt-fur-j-r-nicht-nur-gutes/
  15. https://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/29/j-r-t-t-und-euroweb-wie-sich-zwei-mit-ihrem-posten-im-internet-selbst-das-leben-schwer-machen/
  16. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/25/zundeln-im-internet-kann-fatale-folgen-haben-wie-man-am-besten-nicht-bloggen-sollte-das-treiben-von-j-r-und-t-t-als-negativbeispiele/
  17. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/11/huhn-stalker-advokat-der-wahn-versetzt-j-r-in-unterschiedliche-rollen-keine-aussichten-auf-prozesskostenhilfe/
  18. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/07/03/j-r-unmittelbar-vor-dem-gipfel-des-wahn-wie-ein-auf-knien-durch-die-gegend-rutschender-bettler-justitia-tyrannisiert/
  19. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/06/09/uble-postings-dreiste-mails-und-stupide-anrufe-wie-bosewicht-j-r-seinen-wahn-mehr-und-mehr-auf-die-spitze-treibt/
  20. http://gerichtsreporterin.w....s.com/2012/06/02/euroweb-kanzlei-berger-und-prozesskostenhilfe-wie-bosewicht-j-r-die-justiz-auf-trab-halt/

Der von Herrn Berger durch Herrn Bohne beanstandete Artikel ist also nur die Gegenvorstellung zu seinen oder von ihm veranlassten Äußerungen. Er ist zulässig hart, zulässig polemisch, zulässig kritisierend.

Ich fordere Herrn Berger auf, binnen 5 Tagen schriftlich auf die erhobene Beschwerde zu verzichten, ansonsten werde ich negative Feststellungsklage einreichen. Den Drecksblog gerichtsreporterinw....s.com hat er auch zu löschen, dieser Herr "Rechtsanwalt"!

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel

Tel: +49 (0) 561 317 22 77
Fax: +49 (0) 561 317 22 76

Am 21.09.2012 03:03, schrieb Das Google Team:
Wir wurden benachrichtigt, dass die folgenden Blogposts mutmaßlich Inhalte
umfassen, die möglicherweise die Rechte anderer Personen und die Gesetze
der Länder verletzen, in denen diese wohnhaft sind:

http://joerg-reinholz.blogspot.it/2012/09/ach-ah-herr-euroweb-berger.html

Die bei uns eingegangene Beschwerde ist angehängt.

Sollten wir nicht innerhalb von sieben (7) Kalendertagen eine Antwort von
Ihnen erhalten, aus der hervorgeht, dass Sie (a) die besagten Inhalte
entfernt haben oder aber (b) substantiiert darstellen, dass die behauptete
Rechtsverletzung nicht vorliegt, wird der beanstandete Blogpost entfernt
werden. Wir behalten uns vor, Ihre Korrespondenz an den Beschwerdeführer
weiterzuleiten.

Bei rechtlichen Fragen zu dieser Benachrichtigung wenden Sie sich bitte an
einen Rechtsbeistand. Für alle anderen Fragen können Sie sich gerne an uns
wenden.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team

Google Inc.
Legal Support
1600 Amphitheatre Parkway
Mountain View, CA 94043
USA

Ich habe noch etwas auszurichten:

Der Jean-Paul Bohne schrieb in der Beschwerde:
"Unser Mandant hat keinen Rechtsverstoß der vorgeworfenen Art und Weise begangen."
Herr Jean-Paul Bohne!

Ich weise diese Darstellung als eine der zahlreichen Lüge Ihres Mandanten Philipp Berger (Niederkrüchten), Kanzlei Berger Law LLP (Düsseldorf)  zurück. Ich halte es für erbärmlich, dass der ganz eindeutig erwischte Philipp Berger hier in einer dreisten Weise versucht, sich aus den Tatsachen herauszulügen. Denn für den Blog "http://gerichtsreporterin.w....s.com" trägt er die Verantwortung: Der Blog wird aus seiner Kanzlei heraus und ganz eindeutig in seinem Auftrag geführt. Dieser "Rechtsanwalt" Philipp Berger ist also für die Rechtsverstöße verantwortlich, er agiert auf eine verlogene und kriminelle Weise.

Donnerstag, 20. September 2012

Nur ein Statement

Es gibt ja Vollidioten die meinen, ich würde nichts tun: Stimmt nicht.

Fall jemand nicht weiß wo ich das erste Foto gemacht habe.
Rechte an beiden Bildern: Jörg Reinholz

Montag, 17. September 2012

Ex-Jura-Student: "Das hat er ja nicht gesagt"

Frage von "Akte":
"Zum zeiten Male innherhalb weniger Wochen sagt ein Richter zu Ihnen: 
"Betrüger!"
Gibt Ihnen das nicht zu denken?

Antwort von "M.B.":
"Das hat er ja nicht gesagt. Er hat ja gesagt "versucht"!"

Für "Ex-Jura-Studenten" mag das ein Unterschied sein. In der moralischen Bewertung ist es das ganz gewiss nicht. Im Gegenteil: Dem "versucht" hängt sogar der Geruch des Versagens an, was alles verschlimmert.

Im Interview mit M.B. gibt es auch keine Antwort darauf, wie und warum eine einfache Kosmetikerin plötzlich zur Geschäftsführerin wird und wer diese aussuchte. Allerdings ist das auch eine dumme Frage, denn die Antwort kann man sich denken.

M.B. wird sicherlich in die Berufung gehen, denn da ist noch das Urteil aus Osnabrück. Wenn in beiden Fällen die Rechtsmittel versagen, dann wird eine Gesamtfreiheitsstrafe auszusprechen sein, die über zwei Jahren liegen muss. Eine Aussetzung zur Bewährung ist dann gesetzlich nicht mehr möglich, und M.B. verbringt so ein bis 3 Sommer nicht "auf Malle" und auch nicht in Schweden, sondern in einem 9m²-Appartment. Staatlich finanziert, Kosten für den Steuerzahler: 170 € pro Tag. Bei 730 bis 1277 Tagen sind das rund 124.000 bis 220.000 €.

Gut angelegtes Geld! Das ist nämlich wie ein Bildungsurlaub, in welchem dem M.B. sicher klar wird, wie gering der Unterschied zwischen versuchtem und vollendetem Betrug doch tatsächlich ist.