Falls das Eure Meinung über euren Ex-Arbeitgeber ist, dann wäre es doch eine richtig gute Idee, dafür eiskalt eine "Rücküberweisung"vorzunehmen!
Schickt einfach einen Scan oder eine Kopie eures Arbeitsvertrages, Schulungsmaterial, sonstiges Euroweb-Material an die rechts unten angegebene Adresse. Die Opfer der Referenzkundenmasche können das gut gebrauchen.
Soweit Euch erzählt worden ist, dass die Euroweb diese Unterlagen personalisiert habe - lasst Euch nicht beirren, diese Personalisierung kann man auch wieder aus den Dokumenten entfernen, die dafür nötige "Manpower" und das dafür notwendige Wissen haben wir.
Soweit Euch erzählt worden ist, dass die Euroweb, die Webstyle - oder wer auch immer - Euch mit Klagen und Schadensersatzforderungen kommen wird, wenn derlei Material in Umlauf oder an die Öffentlichkeit kommt, könnt Ihr also aus zwei Gründen beruhigt sein: Diese Klausel dürfte sich als sittenwidrig erweisen und zudem wird tatsächlich niemand je erfahren, von wem die Unterlagen kommen. Sollten die Unterlagen übrigens einem Staatsanwalt in die Hände fallen, dann wird kein deutsches Gericht dafür der Euroweb, Webstyle, Maxworker oder wem auch immer eine Strafzahlung - und schon gar nicht aus einem insoweit sittenwidrigen Vertrag - zusprechen. Denn zur Sachverhaltsaufklärung bei (mutmaßlichen) Straftaten aufzuklären ist ja erste Bürgerpflicht. Die Drohung ist also eine leere Drohung...
Solltet ihr also der Meinung sein, Ihr fühlt Euch "verarscht und getreten" (Zitat von einem eurer Kollegen), dann her mit den Unterlagen!
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AntwortenLöschen>>an die rechts unten angegebene Adresse.
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Drücke mal gleichzeitig die Tasten [STGR] und [F] und gib "Impressum" ein. Dann suche weiter, weil Du natürlich dieses Wort jetzt auch hier findest. Ist unten, ist rechts.
AntwortenLöschenEs soll Leute geben die Deinen Blog mit einem Smarphone lesen. Da wird kein Impressum angezeigt.
AntwortenLöschenEs soll Leute geben die Deinen Blog mit einem Smarphone lesen.
AntwortenLöschenIgitt! Wer macht denn sowas!
Naja, das wusste ich nicht, dass bei Ansicht auf einem Smartphone die rechte Leiste gleich ganz ausgeblendet wird. Zum Surfen nehme ich unterwegs ein gutes altes IBM Thinkpad X60. Das hat die Größe eine Netbooks, ist aber stabiler, sehr viel billiger ("für'n Appel und'n Ei gebraucht gekauft") und dank meiner soliden Arbeit an Soft- und Hardware auch leistungsfähiger. Da läuft unter Ubuntu neben anderen Diensten ein Apache Webserver und eine MySQL-Datenbank drauf, das brauche ich häufig in Seminaren(¹).
¹) Der Herr Berger sollte sich also keine falschen Hoffnungen machen.
Jetzt zwar per PC aber die Adresse hätte ich per smartphon noch immer nicht :-(
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