Nachdem die Euroweb Internet GmbH durch Euroweb-Anwalt Philipp Karl Berger gegen mich vor dem LG Mönchengladbach ein Verfahren angestrengt hat, in dem diese mir allen Ernstes das Verbreiten objektiv wahrer Tatsachen verbieten lassen will (LG Mönchengladbach, Az. 8 O 65/12) habe ich mich entschlossen, Nägel mit Köpfen zu machen:
Ich habe die Widerklage eingeleitet. Durch diese soll der Euroweb Internet GmbH wesentliche Elemente der "Referenzkundenmasche" verboten werden, die nach der Feststellung etlicher Gerichte eine systematische arglistige Täuschung der Angesprochenen darstellt.
Hierdurch wird sich das Gericht in einem größeren Umfang mit der Frage auseinandersetzen müssen, ob der Euroweb Internet GmbH Lügen und Betrug vorgehalten werden dürfen, als dem Euroweb-Anwalt Philipp Karl Berger (StA Düsseldorf, Az. 20 Js 1328/12, Anstiftung zur uneidlichen Falschaussage, Prozessbetrug), dem Euroweb-Mitgründer und Geschäftsführer etlicher Tochtergesellschaften Daniel Fratzscher (StA München 256 Js 211258/11, Prozessbetrug) und dem in Leipzig wegen 14 Fällen des Betruges angeklagten Euroweb-Boss Christoph Preuß gefallen wird.
Welcher Anwalt auch immer zu der Klage geraten hat: Subjektiv könnte man das als Mandantenverrat ansehen. Vorliegend zum Vorteil aller ehrlichen, anständigen und rechtstreuen und rechtschaffenen Bürger dieses Landes.
Rein formell hat der Philipp Berger natürlich nur seinen Job gemacht. Eben nur nicht gerade wirklich gut, weil er das "rechtsgestaltend, konfliktvermeidend und streitschlichtend" aus § 1 Absatz 3 der Berufsordnung der Rechtsanwälte offenbar nicht verstanden hat und statt dessen tatsächlich meint, er könne seine allerwerteste Mandantschaft und sich selbst dem Vorwurf alter Lügen entziehen, in dem er dem Gericht neue auftischt.
Wird nicht funktionieren. Ich habe 5 Kilo bedrucktes Papier verschickt. Ohne Anlagen für die Gegner, denn die kennen die Urteile und deren eigene Schulungsunterlagen und Handlungsanweisungen schon.
wie man hört glänzte die Superkanzlei Berger erst gestern wieder durch eine Berufungsrücknahme vor dem OLG Hamm um eine weitere Niederlage abzuwenden. Natürlich wird der Herr Superanwalt Berger diesen feigen Rückzug gänzlich anders bewerten. Ebenso natürlich wie die Sockenpuppe, das Gisela Murksens, selbsternanntes Gerichtsreporterchen und Pseudojournalistchen.
AntwortenLöschen"wie man hört glänzte die Superkanzlei Berger erst gestern wieder durch eine Berufungsrücknahme vor dem OLG Hamm um eine weitere Niederlage abzuwenden. Natürlich wird der Herr Superanwalt Berger diesen feigen Rückzug gänzlich anders bewerten. Ebenso natürlich wie die Sockenpuppe, das Gisela Murksens, selbsternanntes Gerichtsreporterchen und Pseudojournalistchen."
AntwortenLöschenWundert Dich das noch? Ich meine, diese "Superkanzlei" vertritt genau so, wie "Gisela" "sachlich, überparteilich und ausgewogen" berichtet. Nämlich gar nicht gut. Wer sich von dieser "Superkanzlei" vertreten lässt, hat als Folge schon verloren.