Die ISOs sind zwar noch nicht freigegeben, ich lade mir aber (von einem Mirror) schon mal das Repo herunter... denn wenn die Meldung raus kommt dürfte das "etwas" zögerlicher gehen...
wer außer Klickibuntu-Anhänger und sonstige WAHNsinnige *SCNR* benutzt heute überhaupt noch SuSE Linux?
Zu meinem Kursangebot gehört auch Linux-Grundlagen. Für Mitarbeiter in Unternehmen, die das nur benutzen sollen. Außerdem läuft es (mit XFCE) auf meinem "Hauptrechner". Mal sehen wie sich die SuSE 12.2 macht - sonst bekommt der auch XUbuntu.
"Zu meinem Kursangebot gehört auch Linux-Grundlagen."
Genau das ist der größte Widerspruch. SuSE nämlich ist die Linux Distribution mit der Kinderkrankheit/dem Bug Yast und allen Möchtegernbibliotheken (übergroße Abhängigkeiten incl.), die dazu gehören! Dagegen kommt mehr Stimmung auf, wenn man einen Flipper aufstellt. Und ja, man kann vom beim flippern etwas lernen. Zumindest mehr als man das von SuSE behaupten kann.
Mit allgemeinen Linux-Grundlagen, oder mit einem Flipper-like klickibunti Dummy-Desktop-Linux wie SuSE? ;-)
Ernsthaft, gelerntes sollte eher distributionsübergreifend sein bzw. die Konsole mit einschließen. Alles grafische unter SuSE Linux hat mit dem völlig überladenen, abgedrehten Yast sehr linuxuntypische Probleme. Man verbringt mit SuSE dank Zusätze ala Yast usw. zudem mehr Zeit damit, Aktualisierungen bei Programmierfehlern der mitgelieferten Softwarepakete vorzunehmen, als Linux zu erlernen. Und das ist mit Ausnahme v. SaxenOS so bei sonst keiner anderen Distribution anzutreffen.
Sorry, aber SuSE Linux ist nun wirklich "qualitativ" auf einer Stufe mit dem bugverseuchten SaxenOS abgesunken. Und das nicht erst seit gestern.
Es ist aber so, dass Unternehmen es einsetzen und mich deren Wunsch, die Mitarbeiter zu schulen, auch (gemeint: unter anderem) ernährt. Zudem haben die wohl (teilweise) SLE sei es als Server, sei es als Desktop im Einsatz. Da sind einige Bugs aus der Community-Edition (OpenSuSE) dank der Community behoben und es gibt, Firmen ist das enorm wichtig, auch Hersteller-Support.
Ist ja nicht so als würde ich künftige Söldner im Gebrauch von Kriegswaffen schulen - oder?
Bitte vergiss auch nicht, dass von SuSe bezahlte Programmierer an etlichen, in anderen Distributionen mit verpackten Softwarepaketen - und sogar dem Kernel - mitarbeiten. Linux-Software wird ja schon längst nicht mehr von Freaks entwickelt.
Kurzer Zwischenruf, wer außer Klickibuntu-Anhänger und sonstige WAHNsinnige *SCNR* benutzt heute überhaupt noch SuSE Linux?
AntwortenLöschenGibt doch genügend andere Linuxe für SOWOHL Einsteiger, ALS AUCH Profis! Fedora, PCLinuxOS, *Buntu, Mageia, Debian, Mint, Pardus...
wer außer Klickibuntu-Anhänger und sonstige WAHNsinnige *SCNR* benutzt heute überhaupt noch SuSE Linux?
AntwortenLöschenZu meinem Kursangebot gehört auch Linux-Grundlagen. Für Mitarbeiter in Unternehmen, die das nur benutzen sollen. Außerdem läuft es (mit XFCE) auf meinem "Hauptrechner". Mal sehen wie sich die SuSE 12.2 macht - sonst bekommt der auch XUbuntu.
"Zu meinem Kursangebot gehört auch Linux-Grundlagen."
AntwortenLöschenGenau das ist der größte Widerspruch. SuSE nämlich ist die Linux Distribution mit der Kinderkrankheit/dem Bug Yast und allen Möchtegernbibliotheken (übergroße Abhängigkeiten incl.), die dazu gehören! Dagegen kommt mehr Stimmung auf, wenn man einen Flipper aufstellt. Und ja, man kann vom beim flippern etwas lernen. Zumindest mehr als man das von SuSE behaupten kann.
Hehe. Ich verdiene mein Geld damit :-)
AntwortenLöschen"Hehe. Ich verdiene mein Geld damit :-)"
AntwortenLöschenMit allgemeinen Linux-Grundlagen, oder mit einem Flipper-like klickibunti Dummy-Desktop-Linux wie SuSE? ;-)
Ernsthaft, gelerntes sollte eher distributionsübergreifend sein bzw. die Konsole mit einschließen. Alles grafische unter SuSE Linux hat mit dem völlig überladenen, abgedrehten Yast sehr linuxuntypische Probleme. Man verbringt mit SuSE dank Zusätze ala Yast usw. zudem mehr Zeit damit, Aktualisierungen bei Programmierfehlern der mitgelieferten Softwarepakete vorzunehmen, als Linux zu erlernen. Und das ist mit Ausnahme v. SaxenOS so bei sonst keiner anderen Distribution anzutreffen.
Sorry, aber SuSE Linux ist nun wirklich "qualitativ" auf einer Stufe mit dem bugverseuchten SaxenOS abgesunken. Und das nicht erst seit gestern.
Es ist aber so, dass Unternehmen es einsetzen und mich deren Wunsch, die Mitarbeiter zu schulen, auch (gemeint: unter anderem) ernährt. Zudem haben die wohl (teilweise) SLE sei es als Server, sei es als Desktop im Einsatz. Da sind einige Bugs aus der Community-Edition (OpenSuSE) dank der Community behoben und es gibt, Firmen ist das enorm wichtig, auch Hersteller-Support.
AntwortenLöschenIst ja nicht so als würde ich künftige Söldner im Gebrauch von Kriegswaffen schulen - oder?
Bitte vergiss auch nicht, dass von SuSe bezahlte Programmierer an etlichen, in anderen Distributionen mit verpackten Softwarepaketen - und sogar dem Kernel - mitarbeiten. Linux-Software wird ja schon längst nicht mehr von Freaks entwickelt.