Montag, 17. September 2012

Die Euroweb, der Berger, die "Journalistin" Sabine Meuter und das gar "rechtmäßige Handeln"

Natürlich handeln die Euroweb und deren "Rechtsanwalt" Berger Philipp Berger stets rechtmäßig - jedenfalls wenn man dem Glauben schenkt, was diese selbst veröffentlichen oder durch bezahlte "Journalisten" wie Sabine Meuters veröffentlichen lassen. Und natürlich sind das alles "absolute Spezialisten". In der Eigendarstellung.

Das kann man glauben oder nicht. Ich glaube es nicht:

Fangen wir bei der Euroweb an:

Bildschirmfoto: Die hier noch lachenden Christoph Preuß und Daniel Fratscher sind laut Kontaktseite der Euroweb Internet GmbH  Geschäftsführer...
laut Impressum ist das aber nur der Christoph Preuß. (Bildschirmfotos:Jörg Reinholz, Kassel)
Da Daniel Fratzscher, wenn man den Ausführungen der Euroweb in zahlreichen Prozessen Glauben schenkt, angeblich "nur Berater" der Euroweb Internet GmbH sein soll frage ich mich was nun stimmt und ob das mit den von ihm getätigten oder nur angebotenen Zeugenaussagen zu tun hat. Bei einem Mitgeschäftsführer hätten die Aussagen doch weniger glaubhaft gewirkt - oder wie ist das? Andererseits: Wenn der Christoph Preuß schon in eidesstattlichen Versicherungen falsch über die Tochterfirmen der Euroweb Internet GmbH Auskunft gibt, warum (zum Teufel!) sollte er dann wissen - und richtig ausführen - wer bei der Euroweb gerade Geschäftsführer ist? Ja... so ist das. Immer diese Geschäftsführer. Von nichts eine Ahnung aber beim "PowerPoint" vordrängeln.

Lassen wir das und gehen wir weiter zur Kanzlei Berger:

Da fand und findet sich im Impressum nur ein Hinweis auf die Herren Philipp Berger und Andreas Buchholz als Partner. Das der Euroweb-Mitgründer Amin El Gendi vom 30.12.2011 bis zum 16.07.2012 auch "Partner" und also Geschäftsführer war wurde einer Absicht verschwiegen, über die man auch nur  mutmaßen kann:

Registriert ist die Berger Law LLP nach deutschem Recht beim AG Essen, PR 2590, im Impressum des Philipp Berger wird auch das verschwiegen. Wahrscheinlich, damit keiner den fehlenden Amin El Gendi vermisste.
Auch in zahlreichen Schreiben an die Gerichte, die zwischen dem 30.12.2011 und dem 16.07.2012 verfasst wurden, taucht der Name Amin El Gendi - passend zum Impressum - nicht auf. Dafür führte der Herr Berger verdammt lange Rechtsanwälte auf seiner Webseite, die schon längst die Kanzlei verlassen hatten. Und nannte angebliche Kooperationen, über deren Bestehen oder Nichtbestehen eine Auskunft zu erhalten "sehr schwierig" ist. Sicher würde Philipp Berger behaupten, die hätten bestanden, aber den frage ich nicht mal nach der Uhrzeit. Weil ich nach Erfahrungen mit seiner bisherigen "Ehrlichkeit" fürchte, die von dem erhaltene Auskunft betrifft einen aus reinster Schädigungsabsicht gewählten Termin in der Vergangenheit oder Zukunft.

Doch bleiben wir ein wenig bei Philipp Berger:

"Gerichtsinkasso" - gerade noch so keine Amtsanmaßung!

Der gab für seine "Gerichtsinkasso" über Monate falsch einen "Dr. Mario Nahrwold, Kiel" als "Geschäftsführer" an. Warum, außer um durch den Namen einen falschen, amtlichen Eindruck zu erwecken, nennt ein "Rechtsanwalt" seine Firma wohl "Gerichtsinkasso"?

Naja. Für das "Gerichtsinkasso" hätte ich mich an seiner Stelle auch geschämt. Warum der Dr. Mario Nahrwold sich schon Mitte April 2012 zumindest als Geschäftsführer, wahrscheinlich sogar ganz von Herrn Philipp Berger trennte könnte auch mit den Veröffentlichungen über dessen sonstiges Verhalten zu tun haben.

Zum Beispiel, weil der feine und sorgfältig auf die anderen achtende Herr "Ansprechpartner im Medienrecht" Philipp Karl Berger die eigenen Impressumsseiten nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit führt, so dass dort nahezu regelmäßig monatelang falsche Angaben stehen. Das obige, falsche und von mir als rufschädlich für den Herrn Nahrwold erachtete Impressum für die "Gerichtsinkasso" gab es so wie dargestellt bis Mitte August 2012.

Übrigens ist auch hier der Hinweis auf die Kooperation herausgenommen worden. Warum wohl werden all diese diese werbewirksamen Kooperationen aufgelöst? Ich würde sagen, die früheren Kooperateure haben Bedenken, dass das Verhalten des Philipp Berger nicht so akzeptiert wird wie dieser sich das wohl denkt und trennen sich um eine eigene Rufschädigung durch "Abfärben" seines Rufes auf jegliche Art von Partnern zu vermeiden. Das ist, so finde ich, logisches und korrektes Verhalten. Und ich denke, aus dem gleichem Grund sind ihm auch Anwälte, sogar Partner, davongelaufen. Die Ratten - übrigens ausnehmend kluge und trotz oder aufgrund des in dieser Hinsicht schwierigen Milieus sogar saubere(!) Tiere - verlassen bekanntlich das sinkende Schiff. (Auch aber nicht nur deshalb gelten diese als "klug".)

Bei den sonstigen Lügen des Philipp Karl Berger ist das mit dem Impressum aber auch nichts besonderes. Ein kleiner Lapsus gewissermaßen.

Betrachten wir eine weitere von der "Berger Law LLP" betriebene Webseite:

Jetzt wundert mich nicht, dass (wohl) die Mitarbeitern der Kanzlei Berger Law LLP, die "Journalistin" Sabine Meuter in dem (wohl) von ihr aber definitiv im Auftrag von Philipp Berger betriebenen Hetzblog "gerichtsreporterin.wordpress.com" folgendes "Impressum" veröffentlichte, welches ganz prima zu deren sonstigen Angaben passt:

Nur ein versuchtes Psychospielchen... das klappt mit mir aber nicht. Die "Faxnummer in Afrika" kannte ich wohl von anderen, von Kriminellen betriebenen Hetzblogs - wie auch den Rest des "Impressum". Nur auf "gerichtsreporterin.wordpress.com" lässt der garstige, notorisch lügende "Rechtsanwalt" Philipp Karl Berger selbst aufs erbärmlichste hetzen. Da bin ich nicht mehr zu "beirren". - "Netter Versuch", Herr "Rechtsanwalt" Berger!

Richtig wäre einzig: "Dieser Blog wird im Auftrag von Philipp Berger, Berger Law LLP, Düsseldorf, geführt. Hier wird gegen jeden, der die Euroweb - und besonders die Kanzlei des Philipp Berger - kritisiert gehetzt, gelogen, gestalkt, verleumdet und beleidigt."

Der bezogene Günter Werner Dörr gab sich in den frühen achtzigern den Name "Günter Werner Freiherr von Gravenreuth". Der verurteilte Betrüger ist, wegen einer Vergiftung mit selbst beschleunigtem Blei, seit dem 22.02.2010 mausetot. Offenbar begeht die Sabine Meuter von der Kanzlei Berger Law LLP gerade beruflichen Selbstmord. Für mich jedenfalls sieht das so aus.

Die "Gerichtsreporterin" der Kanzlei Berger, Frau Sabine Meuter, wird früher oder später die Folgen ihres Handelns spüren. Denn die Kanzlei Berger wird nicht ewig für die Euroweb tätig sein und früher oder später die "Gerichtsreporterin" oder "Pressesprecherin" nicht mehr bezahlen können oder wollen. Was dann folgt ist das die bisherigen Auftraggeber sich auch fragen wem diese da eigentlich ein Einkommen verschaffen.

Ich bedaure das sich abzeichnende Schicksal der "Gerichtsreporterin" und bezahlten Hassbloggerin Sabine Meuter nicht. Ihr geschieht dann nämlich nur, was diese mir jetzt antun will, respektive das, woran diese jetzt bei vollem Bewusstsein mitzuwirken versucht. Sie wäre besser bei ihrem, am Schreibtisch zusammengekasperten  "poetischen Larifari" über Rockerprozesse geblieben, statt sich selbst auf die Seite von etwas zu stellen, dessen einzig wahre und richtige Bezeichnung (zwei Wörter, davon eines mit "k" und eines mit "P") wohl jedes Gericht verbieten würde, z.B. weil es der sozialen Reintegration entgegen steht.

3 Kommentare:

  1. Problembärdompteur17. September 2012 um 20:33

    Meine Güte, das scheint ja ein Haufen schäbiger Primitivlinge zu sein, wie er blöder nicht sein kann. Feiglinge sind es obendrein. Und für wen sich eine Pseudojournalistin so bückt, kann man sich auch ausmalen. Was für lächerliche Figuren.

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  2. Hi,

    gute Recherche & Aufklärung auch zur dt. Schurnalistendame.

    Und manche Typen solltestde ächt nicht mal nach der Uhrzeit fragen;-)

    Gruß Persianer

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  3. Das ist doch für alle beteiligten auf Seiten Euroweg, Berger, und dem Gisellchen / Sabienchen der berufliche Selbstmord. Aber andererseits:

    Je größer der Dachschaden,
    um so besser ist der Blick in die Sterne...

    ... und manche Anwälte / Schurnalistendamen
    sehen echt die komplette Galaxis.

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