Nur fände ich "Betrugsversucher" noch schlimmer. Denn das kennzeichnet einen Betrüger, dem der Betrug nicht gelang und ließe sogar einen gewissen Dilettantismus vermuten. Wenn nun dieser Änderungswunsch z.B. so vehement wie gewohnt durch den Euroweb-Anwalt Philipp Karl Berger geäußert werden würde - ich stände dem gewiss nicht entgegen!
"Will der Herr Graf das Tänzchen wagen, so mag er's nur sagen, so mag er's nur sagen - ich spiel ihm auf!"
Was machen Sie eigentlich, wenn Sie jetzt jemand als "Verleumder" bezeichnet?
AntwortenLöschenEine Abmahnung? Eine Anzeige wegen Verleumdung?
"Was machen Sie eigentlich, wenn Sie jetzt jemand als "Verleumder" bezeichnet?"
AntwortenLöschenWas sollte ich mit einem derartigem Flachkopf schon machen? Warten bis er im Knast sitzt oder sich die Kugel gibt ... Und inzwischen der Öffentlichkeit geduldig erklären, warum er ein Betrüger (oder eben "gescheiterter Betrugsversucher") ist und ich also kein Verleumder bin.
Die Euroweb hat meiner Meinung nach einen "Krieg gegen die Öffentlichkeit" angezettelt (das ist Meinung), den diese nicht gewinnen kann (das ist Tatsachenbehauptung). Der beratende und den "Krieg gegen die Öffentlichkeit" führende "Rechtsanwalt" Berger hätte mal besser im Medienrecht ein wenig über den den, von der Euroweb mit Speck belegten, juristischen Tellerrand geschaut und die kleinen Fetttröpfchen gesehen, auf denen er und seine Mandanten ausrutschten, ausrutschen und ausrutschen werden.
Als er - wohl zu spät - die Gravenreuth-Geschichte nachgelesen hatte war der ganz offensichtlich von einem Andreas N. aus Krefeld schlecht beratene "Rechtsanwalt" Berger schon längst im "freien Flug".